KLAUS KORDON
Von den Lesern, die nahezu nichts mehr von der DDR als totalitärem Staat oder vom ostdeutschen Alltag wissen, breitet sich ein Panorama aus, das Kordon hervorragend mit menschlichen Wünschen und Ängsten verwoben hat. Genauer und verlässlicher könnte der Blick darauf nicht sein.' FAZ, 3.12.02 'Wie schon in seiner ausgezeichneten Trilogie zur deutschen Geschichte hat Klaus Kordon in 'Krokodil im Nacken' sein Talent bewiesen, das Komische auch in schwierigen, aussichtslosen Situationen zu sehen.' Süddeutsche Zeitung, 25.11.02 'Kaum einer erzählt Kindern und Jugendlichen deutsche Geschichte so gut wie Klaus Kordon - und Erwachsenen übrigens auch.' BRIGITTE, 27.11.02 'Ein spannendes und authentisches Buch über ein deutsch-deutsches Schicksal.' Münchner Merkur, 19./20.11.02 'Man merkt Klaus Kordon an, dass er hier in seinem Element ist, dass sein Herz für diese Stadt und ihre Typen schlägt. Ganz anders im Ton ist die Beschreibung der Gefängniszeit.